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Dr. phil. Christine Adler, MAS

 
Als ACT/CFT Therapeutin mit tiefenpsychologischem und verhaltenstherapeutischem Hintergrund schaffe ich einen sicheren Rahmen, damit Sie sich mit Ihren schmerzhaften Belastungen, unerwünschten Handlungsimpulsen, quälenden Gedanken und/oder leidvollen Erfahrungen auseinandersetzen und diese bearbeiten können. Ihr persönliches Wachstum ist zentral für mich. Ich wecke Ihre Neugier auf neue (tatsächliche) Erfahrungen und das Erlernen neuer Verhaltensmuster. Im Zentrum stehen Gespräche und gemeinsames Arbeiten auf Augenhöhe (Menschsein ist mit Schwierigkeiten und seelischen Schmerzen verbunden). Sie stehen für mich als Person im Mittelpunkt mit allem, was Sie ausmacht.

 

Meine Philosophie

Perspektiven entwickeln, Handeln einüben – achtsam und mit Selbstmitgefühl – sich auf alles einlassen können, wachsen. Die Dinge tun zu können, die unser Leben bereichern und verbessern. Die erfüllenden Aspekte des Lebens wertschätzen und genießen.

 

Mein beruflicher Werdegang

Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie, Arbeits- und Organisationspsychologin, Pädagogin, Master of Advanced Studies (MAS): Sozialmanagement, Dipl. Sozialpädagogin (FH). Ich habe mehrjährige Berufserfahrungen als Angestellte und Führungskraft, als geschäftsführende Gesellschafterin einer GmbH sowie mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit an der LMU München Department Psychologie, Institut für klinische Psychologie und Psychotherapie. Meine Forschungsschwerpunkte: Stressreaktion und -management, psycho-soziale Unterstützung im Notfall- und Krisenmanagement, Folgen extremer Ereignisse, Traumafolgestörungen.

 

Meine (psychologischen) praktischen Erfahrungen u.a.

– in der Beratung mit Schwerpunkt Psychotraumatologie, Stressmanagement, Notfall- und Sicherheitsmanagement, Prävention für Unternehmen, Behörden sowie Non Profit Organisationen
– bei der Konzeption und Durchführung einer Ausbildung „trauma consultant“ in Beslan (Nordossetien/Russland) nach Terroranschlag
– in der Krisenintervention und Notfallmanagement in Unternehmen, Organisationen, Behörden nach extremen Ereignissen (Raubüberfälle, Tod in Folge von Arbeitsunfällen, Suizid, Amoklauf, …)
– als Jahrespraktikantin in der Drogenklinik an der Uhlandstraße
– bei der Entwicklung von psycho-sozialen Notfallversorgungskonzepten
– bei der Konzeption und Durchführung von Präventionsmaßnahmen „psychische Gesundheit“ (Präventionsfilme, Trainings, Unterweisungen, Seminare für Führungskräfte und Ersthelfer, …)

 

Mitgliedschaft

ACBS – Association of Contextual Behavioral Science https://contextualscience.org/

DGKV – Deutschsprachige Gesellschaft für Kontextuelle Verhaltenswissenschaften https://dgkv.info/